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Entstehung des Weinguts Biscardo

Terenzio Biscardo entdeckte seine Liebe zum Wein im familieneigenen Hotel „3 Corone“. Neben dem Hotelbetrieb begann er eigene Weine anzubauen und zu vermarkten. 1878 gründete er schließlich das Weingut Biscardo. Nachdem Luigi Biscardo das Unternehmen übernahm, machte sich das Weingut Biscardo auch auf dem internationalen Markt einen Namen. Nicola Biscardo expandierte im Jahr 2000 durch eine Partnerschaft mit einem Weingut in Verona. In Zusammenarbeit mit den Winzern Giuseppe Vassanelli und Giuseppe Gall entstanden so der berühmte Amarone della Valpolicella, der Valpolicella Classico Ripasso und der Marchesi. Heute wird das Weingut in vierter Generation von den Brüdern Maurizio und Martino Biscardo geleitet, die die Kollektion der Mabis-Weine (abgeleitet von den ersten Buchstaben ihrer Vor- und Nachnamen) entwickelten; deren Hauptaugenmerk aber noch immer auf hohen Qualitätsansprüchen, Traditionen und Innovation liegt.

Das Anbaugebiet des Weinguts Biscardo

Die Böden der Region Venetien in Nordostitalien bieten für eine hohe Qualität von Rotwein, Weißwein und Roséwein beste Voraussetzungen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nährstoffen und Feuchtigkeit im Boden kombiniert mit dem mediterranen, sonnigen Klima sorgt für fruchtig frische Rotweine, Weißweine und Roséweine, für die die Region sehr bekannt ist. Die Anbaugebiete des Weinguts Biscardo fügen sich harmonisch in die malerische Landschaft Venetiens ein. Die alten Weinreben wurden über lange Jahre gepflegt und geben reife Ernten ab. So können die Winzer jedes Jahr neue Geschmackskompositionen schaffen. Maurizio Biscardo zählt inzwischen zu den erfahrensten Weinproduzenten der Region Venetien und wird häufig als Berater von anderen Winzern angefragt. weiterlesen