Kaufen bzw. bestellen Sie hochwertigen Roséwein günstig im Weinhandel Online Shop
Roséweine – fruchtig, frisches Sommergetränk
Roséweine, in Spanien Rosado genannt, sind immer mehr im Aufwind, was sich deutlich an den Verkaufszahlen ausmachen lässt. Insbesondere in den warmen Sommertagen erfreuen sich die Weine, ob trocken, halbtrocken, feinherb oder lieblich, wachsender Beliebtheit. Wobei ein Rosé zu fast jeder Gelegenheit getrunken werden kann. Roséweine werden gerne als fruchtig und erfrischend beschrieben, dabei sind sie weitaus mehr als das und somit äußerst vielfältig. Gekeltert wird der Rosato aus blauen oder roten Trauben. Die Züchtung spezieller Traubensorten ist daher nicht von Nöten. Dass Rosé eine Melange aus Rot- und Weißwein ist, ist hingegen ein Mythos. Die schimmernde und einzigartige lachsfarbene Färbung- und Aromaintensität verdankt er seinem außergewöhnlichen Herstellungsverfahren.
Roséweine präsentieren sich als fruchtig, spritziger Aperitif, aber auch als stilvoller Begleiter zum Abendessen. Auch wenn kräftigere Rosés hervorragend zu einer leichten Küche wie Fisch, Tapas oder Geflügelspeisen passen, harmonieren sie darüber hinaus auch mit exotischen Speisen. Gut gekühlt hat der roséfarbene Wein eine erfrischende Wirkung und rundet gemütliche Sommerabende in heimischen Gärten ab.
Was zeichnet einen Roséwein aus?
Roséweine sind eine eigene Kategorie in der Weinwelt und haben spezifische Merkmale. Dabei werden sie nicht nur von denjenigen getrunken, die sich nicht zwischen Weiß- oder Rotwein entscheiden können. Die kennzeichnenden zarten Rosa- bis kräftigen Pinktöne sind die auffälligsten Eigenschaften. Hinsichtlich des Geschmacks kann der Rosé eher als leicht und fruchtig klassifiziert werden. Das Sortiment reicht von trockenen bis hin zu süßlich-lieblichen Sorten. Wie bei anderen Weinsorten auch, liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Volumenprozent. In unserem Weinhandel Online Shop, können Sie Rosé-Weine in großer Vielfalt zu günstigen Preisen bestellen bzw. kaufen.
Die in Deutschland hergestellten Roséweine unterliegen hohen Qualitätsanforderungen und können teilweise mit einem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete mithalten. Selbst der Vergleich mit dem ein oder anderen Prädikatswein ist nicht abwegig. Insbesondere die Verkostung beider Weine aus derselben Lage sollte für wahre Weinkenner äußerst interessant sein. Sowohl die horizontale, als auch vertikale Verkostung der Rotweine und den daraus hergestellten Rosés könnte eine durchaus spannende Erfahrung werden. Während einst traditionsbewusste Winzer die Vermischung von weißen und roten Weinen innerhalb der EU durch ein Veto verhinderten, dürfen außerhalb der europäischen Union Rosé-Weine nach dieser Methode hergestellt werden. Dabei darf die Mischung allerdings nur in dem Maße erfolgen, dass eine spätere charakteristische lachsfarbene Färbung vorhanden ist. Diese sogenannten Cuvee Rosés überzeugen je nach Auswahl der Grundweine nicht minder mit einem vollmundigen Geschmack und erlesenen Geschmacksnuancen. In Winzerkreisen werden sie jedoch weniger akzeptiert.
Wie wird Rosé hergestellt?
Bei der Roséproduktion werden die roten oder blauen Trauben üblicherweise zunächst von den Stielen befreit und im Anschluss gepresst. Deutscher Winzer bedienen sich darüber hinaus auch zur Herstellung von Sekt gerne an Rosés, welche die eindrucksvolle Frische eindrucksvoll transportieren. Hinsichtlich des weiteren Herstellungsverfahrens von Roséweinen gibt es drei gängige Methoden:
● Mazerations-Methode: Hierbei ist die Zeit zu Beginn der Herstellung gemeint, in der der Most direkten Kontakt mit den Schalen hat. Um die charakteristische Farbe eines Rotweins zu erhalten und dessen Extrakt gewinnen zu können, verbleibt dieser nicht selten zwei Wochen zusammen mit den Schalen im Gärtank. Bei einem Rosato ist der Kontakt mit der Schale hingegen nur wenige Stunden bis Minuten. Die Dauer des Schalenkontakts ist dabei Indikator für die Prägnanz der verschiedenen Rosé-Stilistiken. Demnach ergibt sich eine umso dunklere und intensivere Farbe, je länger der Most Schalenkontakt hatte.
● Abpress-Methode: Dieses Verfahren erfreut sich vor allem in der Provence großer Beliebtheit. Die Methodik setzt voraus, dass der Most nicht zusammen mit den Schalen in den Tank gelangt und somit nicht mazeriert wird. Vielmehr werden die Trauben vom Winzer direkt gepresst, sodass der Wein lediglich die markante Rosafärbung annimmt. Dadurch verringern sich die Aromen, da die Schalen nur wenig Farbe an den Most abgeben. Im Anschluss wird er wie Weißweine weiter verarbeitet.
● Saignée-Methode: Saignée kommt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt soviel wie “Aderlass”, was bereits ein Hinweis auf die Herstellungsmethode ist. Die Schalen und der Most gelangen erneut in einen Tank und “bluten” dort förmlich ihre Farbe aus. Der Winzer auf seinem Weingut verändert zunächst das Verhältnis von Traube zu Schale im Gärbehälter. Ohne Pressverfahren werden dann 10-15 Prozent der Rotweinmaische abgezogen. Auf diese Weise nimmt der Wein später eine noch kräftigere und dunklere Farbe an. Der abgetragene Saft wird anschließend wie ein weißer Wein vinifiziert. Dies bildet die Basis für einen leichten und knackigen Rosé.
Bekannte Rebsorten und Anbaugebiete für Roséweine
Auch wenn in Deutschland oder auch Österreich rote Trauben für die Roséproduktion angebaut werden, sind es französische Rebsorten, die erstmalig zu einem Rosé verarbeitet wurden. Aus Frankreich stammende Rebsorten wie Pinot Noir in der Champagne, die sich hervorragend zur Herstellung eines Blanc Noir Rosés eignen, genießen mittlerweile bis weit über die Landesgrenze hinaus hohes Renommee. Selbiges gilt für Sorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Grenache, die ebenfalls aus Frankreich stammen und zu Rosés weiterverarbeitet werden. Das französische Weinanbaugebiet Gascogne überzeugt einmal mehr mit erstklassigen Rebsorten wie Merlot, Syrah oder Tannat. So begeistert ein Gascogne Rosé aus Tannat-Trauben mit auffällig würzigem Geschmack.
Hierzulande wird insbesondere der Spätburgunder für die Roséproduktion verwendet, den Sie übrigens in unserem Weinhandel Online Shop von verschiedenen Weingütern zum günstigen Preis kaufen bzw. bestellen können. Aus ihm wird zumeist der Weißherbst hergestellt, der ein typischer Vertreter deutscher Weinkultur ist. Aber auch ein Dornfelder oder Portugieser finden hierbei Verwendung. Ebenso genießt der Shiraz, der vorwiegend in Südafrika und Italien angebaut wird, einen exzellenten Ruf, wenn es um die Verarbeitung zu Roséwein geht.
Wie lange ist ein offener Rosé haltbar?
Wenn der Rosé einmal offen ist, sollte dieser am besten innerhalb von wenigen Tagen getrunken werden. Es ist empfehlenswert, die angebrochene Flasche im Kühlschrank luftdicht verschlossen aufzubewahren. Getrunken wird er gut gekühlt, wie es in etwa auch bei einem Champagner der Fall ist. Ein entscheidender Indikator für die Länge der Haltbarkeit des offenen Weines ist der verbleibende Inhalt. Je mehr Luft sich in der Flasche befindet, desto schneller verliert der restliche Inhalt an Aromen und somit an Geschmack.
Es empfiehlt sich daher einen Roséwein, der noch dreiviertel gefüllt ist, höchstens vier bis sechs Tage im Kühlschrank aufzubewahren. Die Anzahl der haltbaren Tage verringert sich mit abnehmender Füllmenge.
Kaufen Sie günstige fruchtige Roséweine im Weinhandel Online Shop mit sicherem Versand
In unserem günstigen Weinhandel Online Shop mit zügigem und sicheren Versand können Sie eine Vielzahl an fruchtigen und spritzigen Roséweinen aus aller Welt zum günstigen Preis bestellen bzw. kaufen. Benötigen Sie eine Beratung, welcher Roséwein es sein soll, dann freuen wir uns über Ihre email oder Ihren Anruf.
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Roséweine, in Spanien Rosado genannt, sind immer mehr im...
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Roséweine – fruchtig, frisches Sommergetränk
Roséweine, in Spanien Rosado genannt, sind immer mehr im Aufwind, was sich deutlich an den Verkaufszahlen ausmachen lässt. Insbesondere in den warmen Sommertagen erfreuen sich die Weine, ob trocken, halbtrocken, feinherb oder lieblich, wachsender Beliebtheit. Wobei ein Rosé zu fast jeder Gelegenheit getrunken werden kann. Roséweine werden gerne als fruchtig und erfrischend beschrieben, dabei sind sie weitaus mehr als das und somit äußerst vielfältig. Gekeltert wird der Rosato aus blauen oder roten Trauben. Die Züchtung spezieller Traubensorten ist daher nicht von Nöten. Dass Rosé eine Melange aus Rot- und Weißwein ist, ist hingegen ein Mythos. Die schimmernde und einzigartige lachsfarbene Färbung- und Aromaintensität verdankt er seinem außergewöhnlichen Herstellungsverfahren.
Roséweine präsentieren sich als fruchtig, spritziger Aperitif, aber auch als stilvoller Begleiter zum Abendessen. Auch wenn kräftigere Rosés hervorragend zu einer leichten Küche wie Fisch, Tapas oder Geflügelspeisen passen, harmonieren sie darüber hinaus auch mit exotischen Speisen. Gut gekühlt hat der roséfarbene Wein eine erfrischende Wirkung und rundet gemütliche Sommerabende in heimischen Gärten ab.
Was zeichnet einen Roséwein aus?
Roséweine sind eine eigene Kategorie in der Weinwelt und haben spezifische Merkmale. Dabei werden sie nicht nur von denjenigen getrunken, die sich nicht zwischen Weiß- oder Rotwein entscheiden können. Die kennzeichnenden zarten Rosa- bis kräftigen Pinktöne sind die auffälligsten Eigenschaften. Hinsichtlich des Geschmacks kann der Rosé eher als leicht und fruchtig klassifiziert werden. Das Sortiment reicht von trockenen bis hin zu süßlich-lieblichen Sorten. Wie bei anderen Weinsorten auch, liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Volumenprozent. In unserem Weinhandel Online Shop, können Sie Rosé-Weine in großer Vielfalt zu günstigen Preisen bestellen bzw. kaufen.
Die in Deutschland hergestellten Roséweine unterliegen hohen Qualitätsanforderungen und können teilweise mit einem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete mithalten. Selbst der Vergleich mit dem ein oder anderen Prädikatswein ist nicht abwegig. Insbesondere die Verkostung beider Weine aus derselben Lage sollte für wahre Weinkenner äußerst interessant sein. Sowohl die horizontale, als auch vertikale Verkostung der Rotweine und den daraus hergestellten Rosés könnte eine durchaus spannende Erfahrung werden. Während einst traditionsbewusste Winzer die Vermischung von weißen und roten Weinen innerhalb der EU durch ein Veto verhinderten, dürfen außerhalb der europäischen Union Rosé-Weine nach dieser Methode hergestellt werden. Dabei darf die Mischung allerdings nur in dem Maße erfolgen, dass eine spätere charakteristische lachsfarbene Färbung vorhanden ist. Diese sogenannten Cuvee Rosés überzeugen je nach Auswahl der Grundweine nicht minder mit einem vollmundigen Geschmack und erlesenen Geschmacksnuancen. In Winzerkreisen werden sie jedoch weniger akzeptiert.
Wie wird Rosé hergestellt?
Bei der Roséproduktion werden die roten oder blauen Trauben üblicherweise zunächst von den Stielen befreit und im Anschluss gepresst. Deutscher Winzer bedienen sich darüber hinaus auch zur Herstellung von Sekt gerne an Rosés, welche die eindrucksvolle Frische eindrucksvoll transportieren. Hinsichtlich des weiteren Herstellungsverfahrens von Roséweinen gibt es drei gängige Methoden:
● Mazerations-Methode: Hierbei ist die Zeit zu Beginn der Herstellung gemeint, in der der Most direkten Kontakt mit den Schalen hat. Um die charakteristische Farbe eines Rotweins zu erhalten und dessen Extrakt gewinnen zu können, verbleibt dieser nicht selten zwei Wochen zusammen mit den Schalen im Gärtank. Bei einem Rosato ist der Kontakt mit der Schale hingegen nur wenige Stunden bis Minuten. Die Dauer des Schalenkontakts ist dabei Indikator für die Prägnanz der verschiedenen Rosé-Stilistiken. Demnach ergibt sich eine umso dunklere und intensivere Farbe, je länger der Most Schalenkontakt hatte.
● Abpress-Methode: Dieses Verfahren erfreut sich vor allem in der Provence großer Beliebtheit. Die Methodik setzt voraus, dass der Most nicht zusammen mit den Schalen in den Tank gelangt und somit nicht mazeriert wird. Vielmehr werden die Trauben vom Winzer direkt gepresst, sodass der Wein lediglich die markante Rosafärbung annimmt. Dadurch verringern sich die Aromen, da die Schalen nur wenig Farbe an den Most abgeben. Im Anschluss wird er wie Weißweine weiter verarbeitet.
● Saignée-Methode: Saignée kommt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt soviel wie “Aderlass”, was bereits ein Hinweis auf die Herstellungsmethode ist. Die Schalen und der Most gelangen erneut in einen Tank und “bluten” dort förmlich ihre Farbe aus. Der Winzer auf seinem Weingut verändert zunächst das Verhältnis von Traube zu Schale im Gärbehälter. Ohne Pressverfahren werden dann 10-15 Prozent der Rotweinmaische abgezogen. Auf diese Weise nimmt der Wein später eine noch kräftigere und dunklere Farbe an. Der abgetragene Saft wird anschließend wie ein weißer Wein vinifiziert. Dies bildet die Basis für einen leichten und knackigen Rosé.
Bekannte Rebsorten und Anbaugebiete für Roséweine
Auch wenn in Deutschland oder auch Österreich rote Trauben für die Roséproduktion angebaut werden, sind es französische Rebsorten, die erstmalig zu einem Rosé verarbeitet wurden. Aus Frankreich stammende Rebsorten wie Pinot Noir in der Champagne, die sich hervorragend zur Herstellung eines Blanc Noir Rosés eignen, genießen mittlerweile bis weit über die Landesgrenze hinaus hohes Renommee. Selbiges gilt für Sorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Grenache, die ebenfalls aus Frankreich stammen und zu Rosés weiterverarbeitet werden. Das französische Weinanbaugebiet Gascogne überzeugt einmal mehr mit erstklassigen Rebsorten wie Merlot, Syrah oder Tannat. So begeistert ein Gascogne Rosé aus Tannat-Trauben mit auffällig würzigem Geschmack.
Hierzulande wird insbesondere der Spätburgunder für die Roséproduktion verwendet, den Sie übrigens in unserem Weinhandel Online Shop von verschiedenen Weingütern zum günstigen Preis kaufen bzw. bestellen können. Aus ihm wird zumeist der Weißherbst hergestellt, der ein typischer Vertreter deutscher Weinkultur ist. Aber auch ein Dornfelder oder Portugieser finden hierbei Verwendung. Ebenso genießt der Shiraz, der vorwiegend in Südafrika und Italien angebaut wird, einen exzellenten Ruf, wenn es um die Verarbeitung zu Roséwein geht.
Wie lange ist ein offener Rosé haltbar?
Wenn der Rosé einmal offen ist, sollte dieser am besten innerhalb von wenigen Tagen getrunken werden. Es ist empfehlenswert, die angebrochene Flasche im Kühlschrank luftdicht verschlossen aufzubewahren. Getrunken wird er gut gekühlt, wie es in etwa auch bei einem Champagner der Fall ist. Ein entscheidender Indikator für die Länge der Haltbarkeit des offenen Weines ist der verbleibende Inhalt. Je mehr Luft sich in der Flasche befindet, desto schneller verliert der restliche Inhalt an Aromen und somit an Geschmack.
Es empfiehlt sich daher einen Roséwein, der noch dreiviertel gefüllt ist, höchstens vier bis sechs Tage im Kühlschrank aufzubewahren. Die Anzahl der haltbaren Tage verringert sich mit abnehmender Füllmenge.
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