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Blog rund um das Thema Wein und andere Spirituosen

Wie bei jedem Fleisch sollte diese Frage nicht zu vorschnell beantwortet werden. Die Zubereitungsart hat einen großen Einfluss auf die passende Weinsorte zu einem Wildgericht. Um ein ohnehin schon sehr aromatisches Wildgericht zu unterstützen und aufzuwerten braucht es bei der Weinauswahl etwas Fingerspitzengefühl.
Eichenfässer, die heutzutage vorrangig zum Lagern von Wein, aber auch Whiskey und Bier genutzt werden, heißen Barrique. Die Barriquefässer haben zumeist eine Größe von 225 Ltr. (Bordelaiser Schiffsmaß). Im Weinanbau wird vorrangig Rotwein, aber teils auch Weißwein, im Barrique gelagert. In der Wein-Fachsprache sagt man dazu auch „im Barrique gereift“ oder „im Barrique ausgebaut“.
Tags: Wein, Barrique
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da gerade Schweinefleisch vielfältig zubereitet werden kann und in diversen Varianten zu erhalten ist. Vom mageren Schweinefilet bis hin zum sehr fetthaltigen Schweinebauch ist alles möglich. Und sowohl von der Zubereitung als auch der Konsistenz des Fleisches ist der passende Wein abhängig.
Sicherlich haben Sie es auch schon mal gelesen - auf der einen oder anderen Flasche Rotwein, Roséwein oder Weißwein: DOC steht dort manchmal auf dem Etikett. Doch was bedeutet das denn eigentlich?
Tags: DOC, Italien, Wein
Rotweine oder Weißweine zu Rindfleisch? Auch wenn „gleich und gleich gesellt sich gern“ eine bekannte Redensart ist; dass dunkles Fleisch ausschließlich zu Rotwein und helles Fleisch immer nur zu Weißwein serviert werden sollte, stimmt nicht zwingend.
Tags: Wein, Essen
Mit einem trockenen oder halbtrockenen Weißwein kann man bei Geflügel nicht viel verkehrt machen. Um aber den perfekten Wein zu einem bestimmten Geflügel-Gericht zu finden, sollte man sich sowohl die Art des Geflügels auch die Zubereitung genauer anschauen.
Tags: Geflügel, Wein
Bei vielen Menschen hängt im Kopf weiterhin die These „fest“, dass eine Weinflasche – ob Rotwein, Roséwein oder Weißwein – mit Schraubverschluss eher einer niedrigeren Qualität zuzuordnen ist. Weinkorken hingegen deuten auf eine hochwertige Güte hin. Diese Aussagen halten sich teils bis heute, stimmt aber so nicht. Der Verschluss an einer Weinflasche sagt rein gar nichts über die Qualität des Weines aus.
Der Riesling wird als einer der besten, wenn nicht gar sogar als DER beste Weißwein gezählt. Es handelt sich dabei sogar weltweit um eine der hochwertigsten weißen Rebsorten. Ursprünglich stammt dieser Wein aus Deutschland – hier gehört er zu den am häufigsten angebauten Rebsorten.
Selbst wer nur gelegentlich einen Wein trinkt, weiß, dass Weißwein und auch Roséwein gekühlt gelagert und eher kalt getrunken werden. Beim Rotwein hingegen ist es anders, daher wird er in der Regel bei niedrigeren Temperaturen gelagert, als Sie ihn dann später trinken. Der Vorgang, einen Wein auf die passende Trinktemperatur zu bringen, wird „chambrieren“ genannt. Damit der Rotwein sein volles Traubenaroma entfaltet und so ein wunderbares und perfektes Geschmackserlebnis bieten kann, ist es wichtig, auf die optimale Trinktemperatur des Weines zu achten.
Niemand käme wohl auf die Idee, einen hochwertigen Rotwein, Weißwein oder Roséwein aus einem Wasserglas zu trinken. Allein ein solcher Fauxpas, der allein aus optischen Gründen resultiert, kann den Geschmack erheblich beeinträchtigen. Was es mit den Aromen von Rotwein, Weißwein oder Roséwein anstellt, wenn er zu kalt oder zu warm getrunken wird, kann man sich bestimmt gut vorstellen.
Sind Sie manchmal auf der Suche nach einem ganz besonderen Präsent – für gute Freunde, die Familie oder auch für sich selbst? Wie wäre es mal mit einem besonders guten Rotwein oder Weißwein? In Deutschland werden die hochwertigsten Weine Prädikatswein bzw. „Qualitätswein mit Prädikat“ genannt. Hier gibt es insgesamt sechs unterschiedliche Qualitätsstufen.
Sie trinken gerne Rotwein oder lieber fruchtigen Roséwein oder einen spritzigen Weißwein? Kennen sich aber mit diversen thematischen Begriffen und dem Fachjargon dazu eher schlecht aus? Hier helfen wir Ihnen gerne weiter und liefern Ihnen mit diesem Blog hier ein kleines „1 x 1 des Weinvokabulars“.
Bei dieser Frage gibt es eine eindeutige Antwort: „Jein“. Pauschal beantworten kann man sie nämlich nicht, da verschiedenste Faktoren berücksichtigt werden müssen. Handelt es sich um einen Rot-, Weiß- oder Roséwein? Hat der Wein „Korkschmecker (TCA) gebildet oder lag ein Produktionsfehler vor? Wie ist er gereift? Und welches Volumen hat die Weinflasche? Unser Artikel klärt dahingehend viele wichtige Fragen.
Reifung und Haltbarkeit eines Weines werden vom Verschluss der Flasche stark beeinflusst. Den größten Einfluss hat dabei der Kontakt des Flascheninhalts mit Sauerstoff von außen. Dieser reagiert mit den Aromastoffen des Weines und je mehr Sauerstoff durch den Flaschenverschluss in die Flasche eindringt, desto schneller reift bzw. degeneriert ein Wein. Ganz besonders bei hochwertigen Weinen geht man daher immer noch automatisch davon aus, dass diese mit einem Verschluss aus Kork versehen sind. Aber ist das wirklich von Vorteil? Oder gibt es inzwischen (vielleicht sogar bessere) Alternativen?
Wein wird bekanntermaßen aus Weintrauben hergestellt – wie dieser schlussendlich Ihren Gaumen berührt, ist von mehreren unterschiedlichen Punkten abhängig: Rebsorte (es gibt tausende verschiedene), das Anbaugebiet (sowohl die Region als auch der Boden), die Verarbeitungsart als auch die Wein-Lagerung sind entscheidende Faktoren, die ausschlaggebend für das genussvolle Ergebnis sind: Entsteht ein halbtrockener Rotwein, fruchtiger Rosé oder doch eher ein sprudelnd-prickelnder Schaumwein? Nachfolgend zeigen wir Ihnen unterschiedlichen Wein-Varianten auf und geben Ihnen wichtige Infos dazu.