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Schaumwein - herrlich prickelnd und verführerisch
Edle Schaumweine, wie Champagner und hochwertiger Sekt sind der Inbegriff für Luxus und Genuss. Ein Schaumwein prickelt herrlich, wirkt wunderbar erfrischend, anregend und verführerisch. Diese werden häufig zu ganz besonderen Anlässen, wie z.B. an Hochzeiten, Geburtstagen und Geburt des Kindes geöffnet. Schaumwein ist ein Sammelbegriff für weinhaltige Getränke in Flaschen, die aufgrund ihres Gehalts an Kohlenstoffdioxid unter Druck stehen. Bekannter ist der Begriff Schaumwein sicherlich unter seinen unterschiedlichen Produktnamen wie Champagner (aus Frankreich aus der Region Champagne), Crémant (ebenfalls aus Frankreich), Sekt (z.B. aus Deutschland und Österreich), Cava (aus Spanien), Prosecco (aus Italien) und Frizzante (Perlwein aus Italien).
Das sind die verschiedenen Rebsorten und Regionen für Schaumweine
Für die Herstellung von Schaumweinen werden besonders häufig weiße Trauben eingesetzt, vor allem die Rebsorte Riesling. Es gibt allerdings auch rote und roséfarbene Schaumweine aus roten Trauben. Bei den verschiedenen Schaumweinen werden Sie häufig auf zwei verschiedene Begrifflichkeiten stoßen: "Blanc de Blancs" und "Blanc de Noirs". Blanc de Blancs heißt auf Deutsch übersetzt "Weiß auf Weiß", was bedeutet, dass es sich hierbei um einen weißen Schaumwein aus weißen Trauben hergestellt handelt. Bei Blanc de Noirs (auf Deutsch: Heller Wein aus roten Trauben). Hierbei werden die roten Trauben so sanft und behutsam gepresst, dass es kaum zu einer Farbgebung des Weins kommt und der Schaumwein dadurch so oder fast so hell wie ein Blanc de Blancs aussieht.
Sekt - Der klassische Schaumwein aus Deutschland
In Deutschland wird Schaumwein in der Regel als Sekt bezeichnet. Der Sekt hat seinen Namen vom lateinischen "siccus", also "trocken" erhalten. In Deutschland findet als Grundwein für den Sekt hauptsächlich die bekannte Rebsorte Riesling Verwendung, hingegen in Österreich eher Muskateller oder Grüner Veltliner.
Champagner - Der König der Schaumweine
Der französische Champagner wird wohl weltweit als der König der Schaumweine bezeichnet. Er gilt als besonders edel, hochwertig und luxuriös. Dieser besondere Schaumwein wird aus Trauben hergestellt, die nach streng festgelegten Regeln in dem Weinbaugebiet Champagne in Frankreich gelesen werden. Um die Qualität zu erhalten ist die Bezeichnung Champagner seit 1936 eine geschützte Bezeichnung. Andere Schaumweine dürfen sich somit nicht Champagner nennen, sondern wie in Deutschland als Sekt tituliert werden. Neben dem Champagner hat sich indes seit 1994 eine weitere hochwertige Marke, in Abgrenzung zum "geschützten" Champagner etabliert: Crémant. Die wohl bekannteste Herkunftsregion für den Crémant sind Limoux, Loire, Burgund und das Elsass. Wurde der Crémant anfangs an sich nur in Frankreich produziert, so stellen mittlerweile auch andere EU-Länder, wie z.B. Deutschland, Crémants her. Die eingesetzten Rebsorten unterscheiden sich je nach Land und Region beträchtlich voneinander, so dass verschiedene Crémants auch sehr unterschiedlich schmecken können. Die Rebsorten reichen vom Chenin Blanc und Pinot Blanc über Pinot Noir bis zu Chardonnay.
Cava - Ein toller Schaumwein aus dem sonnigen Spanien
Der Cava ist ein Schaumwein speziell aus dem sonnigen Spanien. Der Grundwein für den Cava wird nach alter traditioneller Methode in der Flasche vergoren. In der Regel wird der spanische Cava aus weißen Rebsorten, wie z.B. Macabeu, Chardonnay, Parellada, Xare-lo, aber auch Garnacha oder Pinot Noir gekeltert.
Prosecco - Der wohl bekannteste Schaumwein kommt aus Italien
Der wohl bekannteste Schaumwein aus Italien ist der Prosecco. Diese italienische Weinsorte wird in Deutschland häufig als Perlwein (auf Italienisch: Frizzante) oder als Schaumwein (auf Italienisch: Spumante) angeboten. Um für die hohe Qualität zu bürgen, wurden in Italien die Herkunftsbezeichnungen DOC und DOCG als Bezeichnung für einen guten bis sehr guten Qualitäts-Wein aus bestimmten Anbaugebieten geschaffen.
So wird Schaumwein hergestellt
Um Schaumwein herzustellen gibt es drei unterschiedliche Grundverfahren:
- Flaschengärung
- Imprägnierverfahren
- Tankgärung
Für die Herstellung von Schaumwein wird der sogenannte Grundwein ein zweites Mal fermentiert, wodurch die beliebte Kohlensäure im Wein entstehen. Im Vergleich zu den ebenfalls beliebten Perlweinen unterscheiden sich Schaumweine dadurch, dass sie kräftiger perlen und mehr schäumen. Ein Schaumwein kann einer von sieben Abstufungen von brut ultra (zuckerfrei) über semi doux (mild) bi demi doux (süß) zugeordnet werden. Die meisten Schaumweine werden als Brut angeboten, also als trockener Schaumwein mit wenig Süße. Die meisten Schaumweine reifen traditionell in Edelstahltanks oder in der Flasche. In Deutschland werden 90% aller Sektsorten in Edelstahlbehältern hergestellt. Bei einem Schaumwein werden Sie in der Regel nie eine Jahrgangsbezeichnung vorfinden. Das liegt daran, dass fast immer mehrere Jahrgänge des Grundweins zu einem Schaumwein verschnitten werden. Es handelt sich also bei einem Schaumwein so gut wie immer um eine Cuvée. Die Idee dahinter ist, dass jährliche Schwankungen in der Ernte und im Aroma ausgeglichen werden, um so Jahr für Jahr eine gleichbleibende Qualität mit immer gleichem Geschmack liefern zu können. Es gibt allerdings auch besondere Jahrgangssekte. Diese werden in der Tat nur aus einem Jahrgang hergestellt.
Erklärung der Schaumwein-Begriffe brut, sec und doux
Ein Schaumwein entsteht immer aus einem stillen Grundwein. Die sogenannte 2. Gärung wird durch Zugabe der sogenannten Dosage (Mischung aus Hefe und gelöstem Zucker) ausgelöst. So wird aus dem stillen ein schäumender Wein. Je nach Weingut und Qualitätsstufe gibt es bei der Dosage Qualitätsunterschiede. Bei einfachen und günstigen Schaumweinen kommen oft preiswerte industriell gefertigte Rohrzuckerlösungen zum Einsatz. Bei hochwertigen Schaumweinen entsteht die Dosage aus alten Reserveweinen. Qualitäts-Schaumweine werden von den Weingütern entsprechend ihres Restzuckergehalts (angegeben in Gramm Restzucker je Liter) in verschiedene Kategorien eingeteilt.
- Brut Nature: 0-3 g/l
- Extra Brut: 0-6 g/l
- Brut: 0-12 g/l
- Très Sec: 12-17 g/l
- Sec: 17-32 g/l
- Demi Sec: 32-50 g/l
- Doux: 50+ g/l
Lagerung und Genuss von Schaumwein
Schaumweine, egal ob Champagner, Sekt, Prosecco, Frizzante oder Cava können sofort genossen werden. Sie werden vom Weingut immer mit der optimalen Lagerzeit ausgeliefert. Sie können Schaumweine allerdings noch gut 2 Jahre nach dem Kauf zu Hause lagern und sollten ihn dann alsbald genießen.
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Schaumwein - herrlich prickelnd und verführerisch
Edle Schaumweine, wie Champagner und hochwertiger Sekt sind der Inbegriff für Luxus und Genuss. Ein Schaumwein prickelt herrlich, wirkt wunderbar erfrischend, anregend und verführerisch. Diese werden häufig zu ganz besonderen Anlässen, wie z.B. an Hochzeiten, Geburtstagen und Geburt des Kindes geöffnet. Schaumwein ist ein Sammelbegriff für weinhaltige Getränke in Flaschen, die aufgrund ihres Gehalts an Kohlenstoffdioxid unter Druck stehen. Bekannter ist der Begriff Schaumwein sicherlich unter seinen unterschiedlichen Produktnamen wie Champagner (aus Frankreich aus der Region Champagne), Crémant (ebenfalls aus Frankreich), Sekt (z.B. aus Deutschland und Österreich), Cava (aus Spanien), Prosecco (aus Italien) und Frizzante (Perlwein aus Italien).
Das sind die verschiedenen Rebsorten und Regionen für Schaumweine
Für die Herstellung von Schaumweinen werden besonders häufig weiße Trauben eingesetzt, vor allem die Rebsorte Riesling. Es gibt allerdings auch rote und roséfarbene Schaumweine aus roten Trauben. Bei den verschiedenen Schaumweinen werden Sie häufig auf zwei verschiedene Begrifflichkeiten stoßen: "Blanc de Blancs" und "Blanc de Noirs". Blanc de Blancs heißt auf Deutsch übersetzt "Weiß auf Weiß", was bedeutet, dass es sich hierbei um einen weißen Schaumwein aus weißen Trauben hergestellt handelt. Bei Blanc de Noirs (auf Deutsch: Heller Wein aus roten Trauben). Hierbei werden die roten Trauben so sanft und behutsam gepresst, dass es kaum zu einer Farbgebung des Weins kommt und der Schaumwein dadurch so oder fast so hell wie ein Blanc de Blancs aussieht.
Sekt - Der klassische Schaumwein aus Deutschland
In Deutschland wird Schaumwein in der Regel als Sekt bezeichnet. Der Sekt hat seinen Namen vom lateinischen "siccus", also "trocken" erhalten. In Deutschland findet als Grundwein für den Sekt hauptsächlich die bekannte Rebsorte Riesling Verwendung, hingegen in Österreich eher Muskateller oder Grüner Veltliner.
Champagner - Der König der Schaumweine
Der französische Champagner wird wohl weltweit als der König der Schaumweine bezeichnet. Er gilt als besonders edel, hochwertig und luxuriös. Dieser besondere Schaumwein wird aus Trauben hergestellt, die nach streng festgelegten Regeln in dem Weinbaugebiet Champagne in Frankreich gelesen werden. Um die Qualität zu erhalten ist die Bezeichnung Champagner seit 1936 eine geschützte Bezeichnung. Andere Schaumweine dürfen sich somit nicht Champagner nennen, sondern wie in Deutschland als Sekt tituliert werden. Neben dem Champagner hat sich indes seit 1994 eine weitere hochwertige Marke, in Abgrenzung zum "geschützten" Champagner etabliert: Crémant. Die wohl bekannteste Herkunftsregion für den Crémant sind Limoux, Loire, Burgund und das Elsass. Wurde der Crémant anfangs an sich nur in Frankreich produziert, so stellen mittlerweile auch andere EU-Länder, wie z.B. Deutschland, Crémants her. Die eingesetzten Rebsorten unterscheiden sich je nach Land und Region beträchtlich voneinander, so dass verschiedene Crémants auch sehr unterschiedlich schmecken können. Die Rebsorten reichen vom Chenin Blanc und Pinot Blanc über Pinot Noir bis zu Chardonnay.
Cava - Ein toller Schaumwein aus dem sonnigen Spanien
Der Cava ist ein Schaumwein speziell aus dem sonnigen Spanien. Der Grundwein für den Cava wird nach alter traditioneller Methode in der Flasche vergoren. In der Regel wird der spanische Cava aus weißen Rebsorten, wie z.B. Macabeu, Chardonnay, Parellada, Xare-lo, aber auch Garnacha oder Pinot Noir gekeltert.
Prosecco - Der wohl bekannteste Schaumwein kommt aus Italien
Der wohl bekannteste Schaumwein aus Italien ist der Prosecco. Diese italienische Weinsorte wird in Deutschland häufig als Perlwein (auf Italienisch: Frizzante) oder als Schaumwein (auf Italienisch: Spumante) angeboten. Um für die hohe Qualität zu bürgen, wurden in Italien die Herkunftsbezeichnungen DOC und DOCG als Bezeichnung für einen guten bis sehr guten Qualitäts-Wein aus bestimmten Anbaugebieten geschaffen.
So wird Schaumwein hergestellt
Um Schaumwein herzustellen gibt es drei unterschiedliche Grundverfahren:
- Flaschengärung
- Imprägnierverfahren
- Tankgärung
Für die Herstellung von Schaumwein wird der sogenannte Grundwein ein zweites Mal fermentiert, wodurch die beliebte Kohlensäure im Wein entstehen. Im Vergleich zu den ebenfalls beliebten Perlweinen unterscheiden sich Schaumweine dadurch, dass sie kräftiger perlen und mehr schäumen. Ein Schaumwein kann einer von sieben Abstufungen von brut ultra (zuckerfrei) über semi doux (mild) bi demi doux (süß) zugeordnet werden. Die meisten Schaumweine werden als Brut angeboten, also als trockener Schaumwein mit wenig Süße. Die meisten Schaumweine reifen traditionell in Edelstahltanks oder in der Flasche. In Deutschland werden 90% aller Sektsorten in Edelstahlbehältern hergestellt. Bei einem Schaumwein werden Sie in der Regel nie eine Jahrgangsbezeichnung vorfinden. Das liegt daran, dass fast immer mehrere Jahrgänge des Grundweins zu einem Schaumwein verschnitten werden. Es handelt sich also bei einem Schaumwein so gut wie immer um eine Cuvée. Die Idee dahinter ist, dass jährliche Schwankungen in der Ernte und im Aroma ausgeglichen werden, um so Jahr für Jahr eine gleichbleibende Qualität mit immer gleichem Geschmack liefern zu können. Es gibt allerdings auch besondere Jahrgangssekte. Diese werden in der Tat nur aus einem Jahrgang hergestellt.
Erklärung der Schaumwein-Begriffe brut, sec und doux
Ein Schaumwein entsteht immer aus einem stillen Grundwein. Die sogenannte 2. Gärung wird durch Zugabe der sogenannten Dosage (Mischung aus Hefe und gelöstem Zucker) ausgelöst. So wird aus dem stillen ein schäumender Wein. Je nach Weingut und Qualitätsstufe gibt es bei der Dosage Qualitätsunterschiede. Bei einfachen und günstigen Schaumweinen kommen oft preiswerte industriell gefertigte Rohrzuckerlösungen zum Einsatz. Bei hochwertigen Schaumweinen entsteht die Dosage aus alten Reserveweinen. Qualitäts-Schaumweine werden von den Weingütern entsprechend ihres Restzuckergehalts (angegeben in Gramm Restzucker je Liter) in verschiedene Kategorien eingeteilt.
- Brut Nature: 0-3 g/l
- Extra Brut: 0-6 g/l
- Brut: 0-12 g/l
- Très Sec: 12-17 g/l
- Sec: 17-32 g/l
- Demi Sec: 32-50 g/l
- Doux: 50+ g/l
Lagerung und Genuss von Schaumwein
Schaumweine, egal ob Champagner, Sekt, Prosecco, Frizzante oder Cava können sofort genossen werden. Sie werden vom Weingut immer mit der optimalen Lagerzeit ausgeliefert. Sie können Schaumweine allerdings noch gut 2 Jahre nach dem Kauf zu Hause lagern und sollten ihn dann alsbald genießen.